Minimalinvasive restaurative Therapie
Präventive Zahnmedizin, Parodontologie & Kariologie
Keramikrestaurationen (CAD/CAM-Technologie)
Zur Versorgung von ausgedehnten Zahnhartsubstanzdefekte kommen Restaurationen aus Keramik in Frage, die sich durch eine hohe Stabilität, Ästhetik und Farb- bzw. Formbeständigkeit auszeichnen sowie ausgesprochen biokompatibel sind. Keramikrestaurationen werden meistens mit Kunststoffklebern am Zahn befestigt.
Wenn möglich können die Restaurationen auch in einer Sitzung mittels eines CAD/CAM-Verfahrens hergestellt werden. Dazu wird mit einer Kamera ein optischer Abdruck (Foto) ihres Zahnes gemacht. Software-gesteuert wird auf einem Computer die Restauration virtuell gestaltet und anschliessend mittels eines Kopier-Schleifverfahrens aus einem bestehenden Keramikblock herausgefräst.
Wir beraten Sie gerne! Bitte vereinbaren Sie einen Termin: Telefon 0551 3960888 oder E-Mail ppk.info(at)med.uni-goettingen.de.
Behandlung säurebedingter Zahnhartsubstanzdefekte (Erosionen)
Ein besonderer Schwerpunkt unserer Abteilung ist die Behandlung von säurebedingten Zahnhartsubstanzschäden, die z.B. durch bestimmte säurehaltige Nahrungsmittel oder durch häufiges Auftreten von Magensäure in der Mundhöhle hervorgerufen werden können. Sollte eine Restauration dieser säurebedingten Zahnhartsubstanzschäden notwendig werden, können Komposite (Kunststoff) oder Keramiken verwendet werden, um die ursprüngliche Zahnform wieder herzustellen.
Im Rahmen unserer Erosionssprechstunde beraten wir Sie gerne! Bitte vereinbaren Sie einen Termin: Telefon 0551 3960888 oder E-Mail ppk.info(at)med.uni-goettingen.de.
Farb- und Formkorrekturen mit Kompositfüllungen oder Keramikschalen (Veneers)
Kunststoffe (Komposite) sind nicht nur geeignet, infolge einer Karies oder eines Zahnunfalls verloren gegangene Zahnharthartsubstanz zu ersetzen, sondern können auch für Zahnstellungskorrekturen – bei gedrehten und oder gekippten Zähnen – oder Zahnformveränderungen – bei lückig stehenden Zähnen, sehr kleinen oder fehlgebildeten Zähnen – verwendet werden. Nicht immer ist hierfür ein Beschleifen der Zähne notwendig. Häufig können die Zähne mit Hilfe von zahnfarbenen plastischen Verbundwerkstoffen – sogenannten Kompositen – ganz ohne Präparation der Zahnhartsubstanz minimalinvasiv umgeformt oder aufgebaut werden.
Alternativ können auch sehr dünne und hochästhetische Keramikschalen (Veneers) auf die Zähne aufgeklebt werden, die Zahnfehlstellungen oder Zahnlücken ausgleichen können.
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Füllungskorrekturen und -reparaturen
Die minimalinvasive Behandlung der Zähne umfasst neben substanzschonenden Füllungstechniken auch die Wiederherstellung oder Korrektur von bestehenden Restaurationen oder Füllungen mit kleineren Defekten. Bei einer kompletten Erneuerung einer defekten Füllung wird immer auch etwas gesunde Zahnhartsubstanz entfernt. Ein wiederholtes Erneuern einer Füllung geht mit dem Risiko einher den Zahnnerv (Pulpa) zu schädigen. Daher ist es sinnvoll auch eine Reparatur von bestehenden Restaurationen in Betracht zu ziehen. Dafür wird i.d.R. eine Kunststofffüllung direkt an die defekte Füllung „geklebt“, um die Langlebigkeit der bestehenden Restauration zu verlängern.
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Füllungstherapie mit Kompositen
Zahnfarbene Füllungen aus Kunststoffen mit mineralischen Füllern (sog. Komposite) ermöglichen eine sehr substanzschonende und ästhetische Behandlung von Zahndefekten. Komposite können direkt an den Zahn „geklebt“ werden und benötigen keine mechanische Verankerung, wie z.B. Amalgamfüllungen. Dadurch kann mehr gesunde Zahnhartsubstanz erhalten werden, so dass es sich um eine sehr minimalinvasive Behandlung handelt. Komposite sind außerdem nicht nur zur Behandlung von Karies und anderen Zahndefekten geeignet, sondern können auch zur Korrektur von bestehenden Füllungen und Kronen verwendet werden, z.B. wenn ein kleines Stück einer Füllung abgebrochen ist.
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Kariesinfiltration
Mittels Kariesinfiltration können kariöse Läsionen im Anfangsstadium ohne Bohren behandelt werden. Die Zahnoberfläche wird dabei von einem niedrigviskösen (fliessfähigem) Kunststoff durchdrungen, der die Poren im Zahn auffüllt und verschliesst, so dass die Karies nicht mehr voranschreiten kann. Das Verfahren kann im Front- und im Seitenzahnbereich angewendet werden, ist allerdings nicht geeignet, wenn schon ein „Loch“ im Zahn vorliegt.
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Metallische Restauration
Metallische Restaurationen aus Gold oder Amalgam gehören zu den bewährtesten Restaurationsmaterialien und bieten eine sehr gute Funktionalität und lange Lebensdauer. Aufgrund der metallischen Farbe werden diese Versorgungen zumeist nur im nicht-sichtbaren Seitenzahnbereich eingesetzt.
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